Nach der ersten ruhigen Nacht habe ich erst einmal das Organisatorische geregelt. Einchecken in der Apartmentanlage und später bei der Tauchbasis. Auf dem Weg zum Tauchcenter wurde ich leider nass. Es hat doch tatsächlich geregnet und ich habe keine Regenjacke dabei. Andernfalls hätte es vermutlich auch nicht geregnet. Zum Glück zog der Regen aber relativ schnell ab und der weitere Weg entlang der Küste in den Nachbarort Puerto Calero war trocken und sonnig.
Auf diesem Weg und auch in den Orten sind viele Briten unterwegs, erkennbar unter anderem an einem Sonnenbrand sowie diversen Tatoos. Es ist wirklich verrückt. Natürlich gibt es auch Briten ohne Sonnenbrand, aber nur wenige. Man hört aber auch Deutsch, Französisch, sowie osteuropäische Sprachen. Die Kneipen- und Restaurantszene wird jedoch von den britischen Inseln dominiert. Für 3,50 Euro gibt es ein englisches Frühstück. Außerdem wird zwischen englischem, schottischem und irischem Frühstück unterschieden. Was da der Unterschied sein soll, muss ich noch recherchieren.
Unterwegs in der Welt 